33. Vom Leuchturm zum Ende der Welt

Heute wollte ich zum Leuchtturm Faro de Orchilla, aber viel wichtiger noch zum ehemaligen Nullmeridian direkt daneben.

In der Antike galten die kanarischen Inseln als das westliche Ende der Welt. Da El Hierro die westlichste Insel war, wurde er genau hier plaziert. Man nannte die Insel auch deshalb im Volksmund „Isla del Meridiano Zero“. Noch heute ist er da plaziert und um dem Namen meines Blogs gerecht zu werden, muss ich da natürlich hin 😊

Später wurde ja der Meridian von Greenwich als Nullmeridian festgelegt, da müsste ich dann ja eigentlich auch noch hin 😁, aber jetzt bin ich ja erstmal hier…

Der Weg dahin hält wieder tolle Ausblicke bereit

Wie im Bilderbuch

Da unten sieht man schon den Leuchtturm
Aber ich will erstmal dort hin
Über einsame Wanderwege

Ist man dann plötzlich am Ende der Welt 😊

Schön ❤ auf dieser Insel fühlt man sich heute noch als wäre man am Ende der Welt. Das hat natürlich nichts mit Koordinaten oder sonstigen geographischen Lagen zu tun, sondern dies ist ein Schatz den es glaube ich so oft in der Welt nicht mehr gibt.

Und kaum bin ich da, schon krieg ich Besuch…

Diese kleinen Kerle lieben Bananen. Da hier nicht so oft Jemand vorbei kommt, teile ich meine natürlich gerne 😊

Da wird um jeden Krümel gekämpft
Mein Keks!!!

Den Leuchtturm schaue ich mir noch aus der Ferne an…

Und begebe mich wieder auf den Rückweg vorbei an

Knorrigen Bäumen

Nochmal am Meer vorbei
Und freue mich auf die nächsten Erkundungstouren

2 Antworten auf „33. Vom Leuchturm zum Ende der Welt“

  1. Hallo liebe Anika, ich glaube, das Ende der Welt findet man öfter. Immer da, wo sie für einen persönlich scheinbar still steht und die Seele kräftig baumelt …
    Dir wünsche ich noch viel mehr blaues Meer und blauen Himmel.
    Und ganz viel Baumelei!!
    😘

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